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Obwohl mein Feed auch eine sehr Attraktive Option, an Neuigkeiten zu gelangen darstellt, gibt es zusätzlich den Newsletter von meiner Webseite.

 

 

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Gleisbildstellwerk

Zentraler Bestandteil einer Anlage ist die Steuerung.
Neben der Möglichkeit, sie mit Industrietastern oder Stellwerksbausätzen herzustellen, bietet es sich an, sie preiswert komplett im Eigenbau zu erstellen.

Pult-offen-text

alle Details sind gut zu erkennen,

Ich baue den Rohunterbau des Pults aus Holz, das lässt sich gut verarbeiten und ist anschließend auch ausreichend stabil. Ein Metallgehäuse ist nicht nötig.

Ich habe in die Holzleiste, aus der ich den Rahmen fertige, oben eine Nut gefräst, damit später die Gleisbildplatte dort eingeschoben werden kann.
Auf die Trägerplatte klebe ich zuerst die fertige Grafik meines Gleisbildes. Alle LEDs, Schalter und Taster sind bereits eingezeichnet. Bei den Schaltern und Tastern bedenke ich gleich den Rasterabstand auf der Unterseite, damit sich die Elemente nicht ins Gehege kommen.

Dieses aufgeklebte Gleisbild ist nun meine Bohrschablone. Alle Löcher werden in den entsprechenden Größen durch die Platte gebohrt. Die Lochdimensionen habe ich auch bereits im Gleisbild berücksichtigt.
Jetzt erstelle ich ein spiegelbildliches Gleisbild, das ich auf die Unterseite klebe. So habe ich von vornherein einen Bestückungsplan, der mir die Verdrahtung auf der Unterseite leichter macht.

Pult-nackt_k

Das Rohpult

Damit ich nach dem Anlegen der Bohrungen das aufgeklebte Gleisbild einfach entfernen kann, klebe ich es sparsam mit wasserlöslichem Holzleim auf. Die Holzplatte habe ich vor dem Beginn aller Arbeiten mit Schnellschleifgrund getränkt, somit macht ihr die Behandlung mit Wasser nichts aus.

Das Gleisbild, das zum Einsatz kommen soll, drucke ich auf etwas festeres Papier.
100gr Papier ist okay, 120gr ist besser. Zur Not tut es aber auch das 80gr Standardpapier.
Die Markierungen für die LEDs stanze ich nun mit einem angeschliffenen Messingrohr sauber aus. Bei mir haben sie 3mm Durchmesser. Ist das geschehen, laminiere ich den Papierbogen. Im Bereich der LED-Löcher sind nun kleine “Fensterchen” entstanden, in die kein Schmutz eindringen kann.
Erst jetzt stanze ich die Löcher für Schalter und ggf. Regler. Dafür nehme ich Messingröhrchen in den entsprechenden Stärken, die ich mir angeschliffen habe.

Bei Schaltern mit Kontermutter lasse ich diese weg, aber das ist Geschmackssache.
Jetzt kann das Gleisbild über die fertig bestückte Platte gelegt werden. Bei mir reichen die Hälse der Schalter etwas raus, um zusammen mit den Druckstiften der Taster die Positionierung zu gewährleisten. Die Ränder des Laminats werden durch den Holzrahmen unten gehalten. Mehr ist nicht nötig, und es sieht toll aus.
Sind keine Schalter für eine Fixierung der Position vorhanden, klebe ich das Laminat mit kleinen Ecken doppelseitigen Klebebands auf.

Pult-Plan-vergleich

Vergleich

Links auf dem Bild ist oben eine alte Gleisbildversion und unten eine erneuerte zu sehen.
Veränderungen können so nachträglich problemlos erstellt werden.
Bei Änderungen während der Bauphase klebe ich diese ausschnittsweise nur mit Klebefilm punktgenau auf das Laminat auf, bohre dort die entsprechenden Löcher und belasse die Korrektur auf dem ursprünglichen Laminat.
Erst wenn alles fertig ist, erstelle ich dann abschließend die letzte Version des Gleisbildes als neues Laminat.

Pultbild

Ausschnitt des Gleisbildstellpults

Zuletzt noch die Information, wie ich das Gleisbild erstelle.
Das geht einfach mit Open Source Software wie LibreOffice Draw oder eben den kostenpflichtigen Varianten der Softwarekonzerne.
Auf das Dokument lege ich zuerst ein Raster, damit beim Positionieren die Elemente automatisch fluchten.
Für die Schalter ändere ich das Raster dann auf Werte, die ein gegenseitiges Behindern der Bauteile verhindert.
Durch das Zeichnen von Linien und Kreisen entstehen dann die Gleistrassen und Bohrlochplatzhalter.

 

Pult-fertig1

Einsatzbereit

Den Stellpultbau in einer etwas anderen Bauweise habe ich hier beschrieben.
Für Fragen oder Anregungen bitte die verfügbare Kommentarfunktion benutzen.

 

 

 

Lackier-Schablonen

Um diverse Straßenmarkierungen realisieren zu können, habe ich mir Lackierschablonen für die Straße geätzt.
Die Markierungen zeichnen/malen oder aufreiben wollte ich nicht, da mir das zu ungenau erschien. Der Eindruck sollte schon ein realistischer sein.
Auf diese Art können Mittel- und Zebrastreifen, Taxi- und Busparkplätze, der Radweg, Sperrfelder usw. optisch ansprechend und einfach realisiert werden.

schablone-taxi

Taxi Schablonen

taxi

Fertiger Taxi-Bereich

Links im Bild habe ich gerade nach dem Lackieren die Schablonen für den TAXI Bereich entfernt.
Schritt für Schritt werden dann weitere Markierungen aufgebracht.
Mit der Airbrush geht das sehr gut, da die lackierten Flächen sofort trocken sind,
und die nächste Markierung ohne Pause vorbereitet werden kann.

Die Ausführung in Drybrush habe ich testweise auf einem Probestück versucht, was zwar geht,
aber viel mühsamer ist als das Ausführen im Sprühverfahren.

 

Schablone-strich

Mittelstrich

xMarkierung-Bus

Der Busparkbereich

Links ist zu sehen wie die Mittelmarkierung wächst.
Durch die Schablone ist der gerade Verlauf und ein gleichmäßiger Abstand der Markierung  gewährleistet.
So ist die Lackierung für einen ganzen Straßenzug schnell, sauber  und ansprechend erledigt.

 

 

 

Unten im Bild einige meiner geätzten Schablonen für die Straßengestaltung.

1-Set-11Stk

Einige Schablonen in der Übersicht mit Größenvergleich.

Anders als einige kommerzielle Lösungen für Lackierschablonen, sind sie bei mir einzeln und haben einen möglichst kleinen Rand.
Damit ist ein direktes Anlegen an Kantsteine und andere Hindernisse möglich.
Ansonsten wäre der Abstand zu diesen Hindernissen unter Umständen zu groß.
Auch das Abkleben ist so viel effektiver möglich.
Wenn ich mir das Ergebnis auf meinen Modulen ansehe, bin ich mit der Optik super zufrieden!

Mehr zum Thema geätzte Kleinteile gibt es hier zu lesen.

Ost-West-Straße

Die Straße auf der Bahnhofsrückseite (Ost-West-Straße) ist dicht bebaut.
Im Erdgeschoss der Häuser befinden sich Ladengeschäfte. Damit ist die Versorgung der Bürger Bad Ottingens sicher gestellt.
Alle Häuser haben einen eigenen Charakter durch ihre individuelle Gestaltung erhalten, die Geschäfte habe ich mit einer Inneneinrichtung ausgestattet.
Sie ist immer an die typische Situation des jeweiligen Ladens angepasst.
Genauso sieht es mit der Ladenwerbung aus. Ich habe mich bemüht, möglichst unterschiedliche Werbeschilder zu gestalten.

str-Strasse

Häuserreihe

Die Häuserreihe in der Ost-Weststraße im Überblick.
Vorne das Hotel mit einer Vertikalwerbung.

str-eis

Touri-Info u Eisdiele

Touristeninformation (noch ohne Schild) und die Eisdiele mit der Werbeeistüte und Bestuhlung im Außenbereich.

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Eisdiele

Die Beschriftung der Eisdiele ist aus Buchstabennudeln entstanden. Die Bestuhlung habe ich geätzt.

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Edeka

Der Supermarkt mit Durchfahrt zum Kundenparkplatz und Gemüseauslage vor dem Schaufenster.

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Moba und Vinothek

Im MoBa Laden ist eine Eisenbahnanlage im Schaufenster zu sehen, in der Vinothek große Weinfässer und eine Verkostung.

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Sporteck

Das Sporteck hat ein geätztes Ladenschild und eine passende Fassadenwerbung.
Durch die Fenster sind Schaufensterpuppen in Sportbekleidung zu sehen.
Um nicht zu viele triste und gleich aussehende Häuser zu verbauen, habe ich das Kbri-Modell im Erdgeschoss als Arkade ausgeführt.

In den Häusern sind 64 Räume über einen Lichtcomputer wechselnd beleuchtet.
Viele Zimmer haben eine Inneneinrichtung.
Dadurch hoffe ich eine stimmungsvolle Szene geschaffen zu haben.

Die Bilder werden beim Anklicken in  1200 x 900 angezeigt,
sollte das bei der Anzeige zu groß sein, bitte einfach nach
unten rollen und neben das Foto klicken, dann wird es geschlossen.

 

Webseiten-Futter

Wer würde nicht immer gern gut informiert sein ?
Aufmerksame Leser dieser Webseite werden evtl. im unteren Bereich und am Rand die Markierung für den RSS-Feed entdeckt haben.
Was hat es damit auf sich?

RSS-Symbol
Das Symbol für den RSS Feed im Fußbereich meiner Seite.

Symbol RSS Feed
Das offizielle Symbol für einen Feed

Für viele Internetbenutzer steht ein Feed gleichbedeutend zu Werbung oder neudeutsch Spam.
Das ist aber nicht so. Kaum jemand hat alle Lesezeichen seines Browsers im Blick. Da hilft einem der Feed.
Man kann damit die Inhalte einer Webseite bequem abonnieren und muss sich nicht darum kümmern, ob auf einer bestimmten Webseite ein neuer Beitrag erschienen ist. Durch einen abonnierten Feed wird man automatisch informiert. Fremde Inhalte wie z.B. Werbung werden nicht geladen!

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Feed zu abonnieren:

  • Im Browser, z.B.:  Firefox oder Microsoft Explorer ©
  • Mit dem E-Mail-Programm, z.B.:  Thunderbird oder Microsoft Outlook ©
  • Mit einem Extra-Programm z.B.:  QuiteRSS

 

Firefox-Feed1Firefox macht es einem am einfachsten. feed-Abo
Nach einem Klick auf das RSS-Symbol einer gerade besuchten Seite sieht man die Browserausgabe des Feeds.
In der oberen  Auswahlbox steht “Dynamische Lesezeichen“, dabei belässt man es. Nach einem Klick auf “Jetzt abonnieren” wird der Feed bei den Lesezeichen von Firefox gespeichert.
Leider sieht man nur an der Farbe der Einträge ob es einen neuen Beitrag gegeben hat, Firefox meldet sich nicht aktiv beim Benutzer.
Der Browser Chrome kann Feeds nur mit einer Erweiterung vernünftig laden und anzeigen, meldet sich dann aber aktiv.

 

Thunderbird, das freie E-Mail Programm, ist meine erste Wahl.thunderbird-feed
Hat man den Feed hier eingerichtet, dann sieht es wie auf dem linken Bild aus.
Gibt es auf der Lieblingswebseite einen neuen Eintrag, so wird er wie eine normale Mail behandelt und erscheint in der Anzeige.
Um nicht mit Daten zugeworfen zu werden, wird nur der Beitragsanfang (Einstellung meines Feeds) angezeigt. Interessiert einen das Gelesene, klickt man auf den angezeigten Link und kommt auf die Webseite, wo man den kompletten Bericht lesen kann und zusätzlich Bilder oder Videos angezeigt bekommt.
Das Einrichten ist nur wenig aufwändiger als bei Firefox.

  1.  Aus dem Thunderbird-Menü  “Bearbeiten” den Punkt “Konteneinstellungen” auswählen.
  2.  Auf der linken Seite des Fensters mit dem Auswahlknopf “Konten-Aktionen” den Eintrag “Feed-Konto hinzufügen…” auswählen.
  3.  Das dann erscheinende Fenster bestätigt man mit “Weiter” und bestätigt dann mit “Fertigstellen”.
  4.  Nach Klick auf das jetzt erstellte Verzeichnis “Blogs & News-Feeds” klickt man auf der rechten Seite unten auf “Abonnements verwalten…”
  5.  Es geht ein neues Fenster auf. In das Feld “Feed-URL:” trägt man jetzt “http://zotti.lena-johannson.de/feed” ein und bestätigt unten links mit “Hinzufügen” diese Aktion. Der Eintrag wird automatisch geprüft. Dann das Fenster schließen.
  6. Jetzt ist auf der linken Seite unter den Mails ein neuer Eintrag, der wie ein Mailkonto verwaltet wird. Hat man bei Thunderbird einen Klang eingestellt, der auf den Empfang von neuen Mails hinweist, so wird er auch bei einem neuen Feed-Eintrag abgespielt. Man ruft diesen neuen Feed genau wie eine eben empfangene Mail auf.

 

QuiteRSSQuiteRSS, freier RSS Reader für viele Betriebssysteme. Das ist die komfortabelste Möglichkeit, Feeds zu verwalten, ist aber nur erfahrenen Computernutzern zu empfehlen.
Wenn das Programm im Hintergrund läuft, wird man über das Betriebssystem informiert, sobald Neuigkeiten vorliegen.
Neben Quite RSS gibt es ein großes Angebot ähnlicher Programme.

 

 

Diese drei Möglichkeiten sind die populärsten.

Ich hoffe meine Ausführungen waren verständlich und verlocken jemanden, das einmal auszuprobieren.

Hier eine kleine Liste von mir bekannten Spur Z Feeds.
Ich würde mich freuen, wenn mir fehlende Feeds gemeldet würden.

  1. Ottis Spur Z Seite -> http://zotti.lena-johannson.de/feed
  2. Kai Wüstermann -> http://www.jordbergkirche.de/feed   Pfad aktualisiert (16.02.17)
  3. Peter Rogel -> http://www.sammeln.z-insider.de/feed/    Pfad aktualisiert (22.08.15)
  4. Kuepper -> http://bautipps.z-kuepper.de/feed/
  5. Jan Tappenbeck-> http://blog.tappenbeck.net/feed/
  6. EFS Bad Schwartau ->  http://www.efs-badschwartau.de/feed/

 

Im Osten was Neues

Die Neuerungen im Westbereich “Bad Ottingens” hatte ich im letzten Beitrag vorgestellt.
Hier zeige ich einige der Neuerungen auf dem Ostteil.

1. Die Bahnhofshalle.

Bhf-Halle

Halle

Schutzschiene

Doppelstockwagen

Wie bei meinem Vorbild, dem Bahnhof Lübeck, musste ich die Hallendächer für die Installation der Oberleitung anheben. Das spricht für die Vorbildnähe, war aber nicht geplant.
Links auf dem Bild ist an der Seite der Halle zu sehen, dass die Außenwand auf einem Betonsockel ruht. Alle Hallenteile inklusive der Treppen nach oben in den Verbindungsgang ruhen auf solchen Ausgleichssockeln.
Im Vorbild und Modell sollen die Fahrdrähte im Einfahrtsbereich nicht das Dach berühren. Faller hat in den Dachhauben die Möglichkeit vorgegeben die Fahrdrähte durch Schlitze in den Seitenflächen zu führen. Diesen Bauvorschlag habe ich nicht angenommen, sondern mich am Vorbild orientiert und die Halle angehoben.

 2. Die Schutzschiene

Radlenker

Schutzschiene

Eine weitere Umsetzung des Lübecker Vorbilds ist der Einbau einer Schutzschiene/eines Radlenkers zum Schutz der Hallenkonstruktion.
Sie soll verhindern, dass bei einer Entgleisung Waggons die Dachstützen “abräumen”. Die Schutzschiene ist, auf dem Bild mit dem Doppelstockwagen, am Bahnsteig zu sehen.
Bei meinem Modell habe ich sie auf den Gleisen nachgerüstet.
Hierfür habe ich ein Gleis “Code 40” verwendet, damit die Loks sauber darüber hinweg fahren können.

 

3. Die Oberleitung

bhf-Vorfeld

Weichenvorfeld

Radspanner

Radspanner

Auslöser der vorigen Aktionen war das Installieren der Oberleitung. Die Masten sind nach eigenen Zeichnungen geätzt, gebaut und lackiert. Die Quertragwerke aus Draht gebogen, mit Isolatoren versehen, lackiert und etwas gealtert. Auf dem Foto rechts sind die Fahrdrähte schon an Radspannern befestigt. Davon fehlen aber noch recht viele.

Oberleitung im Bahnhof

Für mein Bahnhofsprojekt habe ich diverse Masten entworfen und ätzen lassen. Es gibt Masten mit kurzen und langen Auslegern wie beim Vorbild. Der Fahrdraht wird also im Zick-Zack über die Gleistrasse geführt.
Bei der Gestaltung der Masten habe ich mich mit jeder Version dem Original genähert. Die Ersten sahen noch wie Nachbauten der Märklinmasten aus, nur mit Doppelausleger. Die aktuellen Masten haben im Sockelbereich die Knotenbleche wie beim Vorbild und auch die Fahrdrahtaufnahme orientiert sich mehr am Vorbild, kann aber noch immer die Fahrdrahtbleche von Märklin aufnehmen.

Achtung beim Klicken wird das Bild in voller Größe (1200 × 1600) angezeigt, dann ist auch die Oberleitung zu erkennen :

Ueberblick2

Westteil des Bahnhofs

Der Bahnhofs-Westteil ist inzwischen komplett fertig gestellt. An der Ostseite arbeite ich aktuell.
Eine neue Platine mit Mastrohlingen ist eingetroffen und die werden für den Einbau auf den Modulen gelötet und lackiert.
Momentan überlege ich noch, ob ich die Tragwerke an den Turmmasten des Ostteils, genau wie im Westen, durch Eigenbauten gegen die von Märklin ersetzte.

Wenn das erledigt ist wird auch im Westen die Oberleitung gespannt.

Behnke Ätzmodelle

Behnke Ätzmodelle

2014 hatte ich nicht so viel Zeit für die MoBa, da sich privat vieles geändert hatte. Trotzdem konnte ich nebenbei an kleineren Projekten basteln. So lötete ich diverse Bausätze zusammen die Peter Behnke sehr günstig über eine Auktionsplattform vertreibt.

Ich habe extra eine Rubrik erstellt um Hilfesuchenden die Möglichkeit zu bieten sich bei dem Bau dieser Modelle an meiner Anleitung zu orientieren.

Jetzt sind alle Berichte zu erreichen :
Foto-Bauanleitung des “NIEMAG Gleisjochkrans” online (19.01.15)
Foto-Bauanleitung des “EDK 80” online (18.01.15)
Foto-Bauanleitung des “Dier I” online (16.01.15)
Foto-Bauanleitung des Schienen LKW”VOMAG” online (16.01.15)

Für großes Bild auf Vorschau klicken.

    

Dier1                                     Dampfkran Kraus Linz            Niemag Gleisjochkran

      

TAKRAF RDK 280                 Vomag Schienen LKW                 EDK 80

Allen Bausätzen ist gemein, dass sie ohne Bauanleitung geliefert werden. So hat man teilweise den Eindruck an einem Puzzle zu sitzen, denn die Teile müssen passend zusammengesucht werden. Das ist je nach Bausatz mehr oder weniger schwierig. Das Verlöten gestaltet sich in jedem Fall nicht einfach, das Material ist nur 0,1mm stark und alle Teile sind extrem filigran. Alles in allem eine kleine Herausforderung. Bei Erfolg überzeugt das Ergebnis aber in jedem Fall. Ich habe mich beim Zusammenbau für das Löten entschieden. Nur Teile, die ich nach dem Lackieren zusammenbaue, werden geklebt.

Die Arbeit mit den Bausätzen macht süchtig, ich habe oben nur eine kleine Auswahl eingestellt. Weitere sind schon fertig oder warten noch auf den Lack oder den kompletten Zusammenbau. Ich kann jedem, der Lust am Basteln hat, nur empfehlen sich an einem der Bausätze zu versuchen. Aufgrund des niedrigen Preises ist es auch kein Beinbruch, wenn man einen Bausatz verhunzen sollte.

 28. November 2014

Licht im Advent

Vorfeld-lampe

Bausatz

 Licht im Advent

Lange lag der Bausatz bei mir auf Halde.
Aber in der Vorweihnachtszeit, in der es andauernd dunkel ist, erschien es mir ratsam meinen Bahnhof besser auszuleuchten.

P1140648-Bahnhofsvorfeld-lampe

Bahnhofsvorfeldlampe

Der Prototyp einer Bahnhofsvorfeldleuchte, den ich schon 2012 ätzen ließ, reizte mich jetzt.
Ich war gespannt, ob ich mir das richtig durchdacht hatte.

In der Zeichnung plante ich schon den versteckten Einbau eines Kupferlackdrahtes ein.
Insgesamt wurde die Lampe fünflagig aufgebaut.
Nur die Außenseiten haben Quersprossen, so dass das Modell zusammengebaut möglichst filigran aussieht.
Den Lampenkörper habe ich als Masse genommen.

Die Vorbildfindung war nicht schwer, die Dinger stehen in der Realität überall herum. Diverse Fotos dienten mir als Planungsgrundlage.

 

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Erste Modul-Entwürfe

Entscheidungsfindung.

Der Januar 2012 war wieder zu kalt um auf meinem Dachboden zu basteln.
Daher machte ich mir Gedanken über die Planung weiterer Module.
Dabei blieb es vorerst auch, da private Änderungen große Basteleien erst einmal ausschlossen.

Wie sollen die neuen Module werden?

Geradlinig?

Die eher einfache und schnelle Variante, für die Streckenfortführung hinter dem Bahnhof, ein gerades Modul.
Das reizt mich eigentlich weniger, obwohl ich immer von der 5 Minuten-Terrine im Modulbau träume. Wenig Aufwand und schnell fertig.
Aber das ist nicht meine Welt.

Kurvig?

Kurven haben ihren Reiz, auch bei der Modellbahn.
Mein Wunsch waren 90° aufgeteilt in zwei symmetrische 45° Module. Das hat den Vorteil, die beiden Kurven verschieden kombinieren zu können und auch ein längeres 22.5° Modul zu erhalten, das je Aufbausituation gewählt werden kann.

Dabei gilt es gleich mehrere Fragen zu klären:
Welche Modultiefe, HH-40 oder HH-50? (HH = nach der Modulnorm des Freundeskreises der Spur Z Hamburg)
Einfacher wäre HH-40, da gäb es weniger Fläche zum Ausgestalten.
Pfiffiger ist HH-50, es gibt mehr Platz für den Gleisverlauf und dank der Symmetrie ist jede Kurve überall einzeln einsetzbar.

          

Mein bisheriger Favorit ist die HH-50 Kurve mit den größeren Dimensionen.
Ein Probestellen mit den Kopfplatten wird zeigen ob es so auch in der Realität schlüssig wirkt.

13.01.12


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