Nachdem alle Teile gezeichnet und mehrfach von mir gedruckt wurden, bis ich mit dem Resultat zufrieden war, ging es an das Lackieren.
Bei den Gondeln kam mir ein Tipp aus dem Forum ZFI gelegen,
wo ein Stift vorgestellt wurde, mit dem man glänzende Chromlinien zeichnen konnte.
Eine glänzende Idee 😛
Eine kleine Herausforderung war der filigrane Zaun, den ich entsprechend dem Vorbild, mit jeder Latte in einer anderen Farbe, lackieren wollte.
Links die Stellprobe mit Zaun.
Dann verklebte ich die Federdrähte für die Motorisierung, sie sind auf dem Bild oben am Gestell zu erkennen.
Über Messingachsen soll die Stromübertragung realisiert werden.
Die historische Orgel durfte natürlich auch nicht fehlen.
Nach Vorbildfotos erstellte ich den Wagen in dem sie bei geöffneten Klappen die Zuschauer unterhielt.
Die Seitenbereiche sind verspiegelt, auch hier kam mir mein neuer Chromstift wieder sehr gelegen.
Die Orgel mit ihren Figuren und Instrumenten war viel zu klein um es mit dem 3D Drucker zu darzustellen.
Hier musste ein bedrucktes Papier reichen.
Den Antrieb und die Beleuchtung wollte ich über eine Arduino Programmierung so haben, dass die Beleuchtung unter dem Vordach blinkte, wenn das Rad steht und am Rad die LED-Kette leuchte, wenn es sich dreht.
Da ich über den Arduino nur über rudimentäre Grundkenntnisse verfügte, dauerte es ein wenig bis ich das Programm mit der Licht- und Motorsteuerung so weit hatte, dass es mir gefiel.
Ich habe mir dafür die KI zur Hilfe genommen.
Mit dem Endergebnis bin ich sehr zufrieden, nun fehlt mir noch ein Ort an dem aufgebaut werden könnte.
Vielleicht gibt es in naher Zukunft einmal ein Modul mit einem kleinen Jahrmarkt. Ein Kettenkarussell von Meckelburg ist schon seit langer Zeit in meinem Besitz und wartet seinen Einsatz …
Hier nun ein kurzes Video über den Bau des Riesenrades:
2016 schrieb mich ein Besucher meiner Webseite an und wollte wissen, ob ich ihm nicht die Gondeln für ein Russenrad ätzen könne.
Nach kurzem Schriftwechsel kamen wir ins Geschäft.
Ich erstellte eine Zeichnung und ließ das Blech in Messing ätzen.
Bei der Baugröße war das Biegen und Löten der Gondeln sicher eine Heidenarbeit. Die restlichen Teile des Rades und des Ständerwerkes lötete er aus Messingprofilen.
3D…
2023 im Herbst bekam ich wieder eine Mail mit der Frage, ob ich noch einmal ein Blech ätzen lasse könnte, weil ihm sein Bastel-Ergebnis doch nicht zusagte. Er wollte es noch einmal versuchen.
Da ich inzwischen mit 3D- Konstruktion und Druck vertraut war, bot ich ihm an, die Gondeln neu zu zeichnen und zu drucken … Dieses Angebot nahm er gerne an.
… und gedruckt
Als ich die Gondeln fertig hatte, dachte ich mir, dass es nicht schlecht wäre, auch den Rest zu zeichnen und als 3D Druck herzustellen. Es kam auf einen Test an.
Insgesamt war es dann aufwändiger als gedacht aber auch schöner 🙂
Nach den Gondeln zeichnete ich Rad und Ständerwerk nach Fotovorlagen. Dann das Kassenhäuschen und den Wagen für die historische Orgel.
Zaungast
Beim Bau stellte ich dann fest, dass ein Zaun aus dem Zubehör viel zu grob war und druckte auch diesen.
Schon bei der Konstruktion machte ich mir Gedanken über den Antrieb.
Er sollte möglichst vorbildhaft sein, mit dem Großen Zahnrad am Trägergestell. Mit Getriebekonstruktion hatte ich mich bislang noch nicht auseinander gesetzt, es wurde also Zeit 😛
Ich entschied mich für Modul 0,5, da das in meinen Augen große Stabilität, druckbarkeit und gleichzeitig gute Optik bot. Ich entschied mich einen sehr kleinen Motor zu verwenden, der ab Werk mit Getriebe geliefert wurde um die Geschwindigkeit gut regeln zu können.
Ich erstellte das Rad als Komplettteil und eine Version in der eine Welle aus Messing eingesetzt werden konnte.
Meine Idee war nun das Rad auch schön zu beleuchten. Hierbei unterstütze mich mein Hobbykollege Frank mit guten Ideen.
Für die Elektrische Steuerung wollte ich einen Arduino nutzen. Damit hatte ich bislang allerdings nicht mehr als ein paar Blinkeffekte mit LEDs gemacht.
Ich wollte, dass das Rad bei jedem Start in eine andere Richtung dreht, während der Drehbewegung die LEDs am Rad und im Stand die unter dem Vordach leuchten. Natürlich bei sanftem Anlaufen auf Höchstgeschwindigkeit und anschließendem sanftem Bremsen.
Das war’s bis hier her.
Wie es weitergeht zeige ich beim nächsten Mal …
Auf meinem Wendemodul Pönitz befindet sich ein beschrankter Bahnübergang.
Beim Bau des Moduls entschied ich mich, sie geöffnet darzustellen, da die meiste Zeit kein Zug im Schrankenbereich ist.
Schnell kamen auf Ausstellungen Einwände hierzu.
Lange hatte ich mir vorgenommen sie beweglich zu machen und zu automatisieren.
Meine Probleme hierbei waren einmal die elektrische Steuerung und dann der Aufbau der Mechanik.
Als Schranke wollte ich weiterhin die von Faller nutzen (282730), da sie schön filigran gebaut ist.
Das macht es auch schwierig sie anzutreiben. Das Gebäude und Plastikstraßen benötigte ich nicht.
Aber seit dem ich einen 3D Drucker mein Eigen nenne kann ich die Aufhängung neu gestalten. Wichtig sind mir weiterhin der sehr filigrane Aufbau und eine so robuste Ausführung, dass sie durch die vielen Vorgänge des Öffnens und Schließens nicht schnell den Geist aufgibt.
Bei der Elektrik habe ich die Hilfe unseres Freundes Uli T. in Anspruch genommen, dessen größte Freude bei der MoBa die Steuerung durch einen Arduino ist.
Für die Mechanik erstellte ich mir eine Zeichnung via FreeCAD und schickte die Datei in den Drucker.
Die erste Variante sollte nur beweisen, dass meine Idee funktioniert.
Das tat sie, aber ein Einbau hätte sich schwierig gestaltet, wenn 2 Löcher direkt nebeneinander nötig wären, einer für den Steckzapfen der Schrankenaufnahme und eines für die Durchführung des Stelldrahtes.
Was lag also näher den Steckzapfen hohl zu gestalten und den Stelldraht durch den Hohlraum zu führen?!
Gedacht / Gedruckt …
Testbetrieb
Genauso passte alles zusammen. Jetzt stand der Ausbau der alten Schranken an, um sie durch die beweglichen zu ersetzen. Zum Glück klebe ich alles immer mit wasserlöslichem Holzleim, der lässt sich super entfernen.
Nach 5 Minuten war alles erledigt.
Alte Schrankenhalterung einnässen, 3 min warten, mit dem Schraubendreher aushebeln, Loch bohren und die neue Schranke einsetzen. Fertig.
Hört sich leicht an? War es auch.
Als nächstes steht der Einbau der Lichtschranken und der Servos an.
Den Sketch (Ablaufprogramm) für den Arduino habe ich schon angepasst.
Ich bin gespannt, ob es so erfreulich weitergeht …
Ich wünsche allen Besuchern meiner Webseite ein frohes Fest
mit vielen kleinen Geschenken unter dem Tannenbaum,
hoffentlich in gemütlicher Atmosphäre mit der Familie.
Zum Jahreswechsel natürlich einen guten Rutsch mit den
guten Vorsätzen, die man so hat …
mögen sie in Erfüllung gehen!
Meine Oberleitungsmasten mache ich mir schon lange aus Messing-Ätzteilen selber.
So hatte ich mir auch für die Spannvorrichtungen entsprechende Teile geätzt. Der Zusammenbau und das Verlöten grenzte an eine unzumutbare Fummelei.
Jetzt mit dem 3D Drucker hat das ein Ende. Ich drucke mir den Turmmast inklusive der Abspannvorrichtung gleich komplett als eine Einheit aus.
Da aber die Haltevorrichtung für den Fahrdraht zu empfindlich wäre, und vermutlich bei jeder Schienenreinigung brechen würde, habe ich sie aus den Messingteilen eines geätzten Streckenmastes gefertigt und mit dem Turmmast verklebt.
Das ist eine entspannte Sache bei der Montage, da der Mast einfach in ein vorher gebohrtes Loch eingesteckt werden kann. Das Ganze bei guter Stabilität und Optik. Die Masten habe ich gleich so gezeichnet, dass auch ein Einhängen der Märklin® Quertragwerke möglich ist. Schöne neue Technik. 🙂
Die Schranke ist übrigens das nächste Projekt.
Ich habe vor sie zu automatisieren, damit sie sie nicht immer offen steht.
Nachdem wir vor kurzem die Ehre hatten, in Göppingen bei Märklin auf der IMA mit ca. 60.000 Besuchern ausstellen zu dürfen, waren wir nun in Hamburg.
Die MEF Walddörfer feierten mit dieser Ausstellung ihr 35jähriges Bestehen.
Leider fanden nicht allzuviele Besucher den Weg in die Schule.
An beiden Tagen waren es zusammen etwas über 1000 Besucher, da sind wir anderes gewohnt 😉
Zum Zeigen unserer Module stand uns ein kompletter Klassenraum zur Verfügung in dem wir unsere Modulanlage und einige Arduino-Gesteuerte Anlagen von Uli Theile zeigten.
So ein Heimspiel hat seine Vorteile, weil bei der kurzen Entfernung die Standbetreuung kein Problem darstellt,
Bei bester Stimmung verbrachten wir die meiste Zeit mit Gesprächen untereinander und mit “Spielen” Entschuldigung, Betrieb machen 😛
Schon beim Aufbau zeigten sich wieder die Vorteile unseres Modulsystems. Zusammenstecken und Losfahren, das klappt einfach super.
Aufbauplan
Die Aufbauvariante ermöglichte es den Besuchern und uns den Platz im Raum angenehm zu nutzen.
Bei einer Flügellänge von 3,90 x 4,00m kam schon eine ordentliche Strecke zusammen.
Für ausreichend Betrieb sorgte unser großes Wendemodul, bei dem man auf vier Gleisen im Idealfall acht kurze oder eben vier lange Garnituren speichern konnte.
seeehr lang ….
Das mit dem “lang” wollten wir aber genauer austesten. Zu unserer eigenen Ausstellung im Januar 2023 hatten wir einen Sonderwagen der NRS aufgelegt.
30 Stück sind davon auf der Ausstellung zugegen gewesen. In dieser Länge zog ein Ganzzug auch beide Tage vor den Augen der Zuschauer seine Kreise.
Am Sonntag vor dem Abbauen wollten wir es aber noch einmal wissen und ergänzten den Zug um weitere Waggons dieser Gattung mit anderem Design und kamen auf 40 Stück!
Auch in dieser Länge gab es keine Probleme. Ein sympathisches Besucher-Pärchen, das noch nach Feierabend zu uns in dem Raum kam, hatte auch seine Freude und konnte sich kaum dazu aufraffen zu gehen.
Damit ist auch wieder bewiesen, dass man in der Spur Z vernünftig und betriebssicher Betrieb machen kann.
Dann noch auf einer Modulanlage die, wegen der Übergänge, systemisch etwas schlechter dasteht als eine Komplettanlage.
Was gab es sonst noch zu sehen?:
Kleiner Rundgang um unsere Module:
Otti Wende
Otti Zufahrt zur Wende
Jan, Bruhnkaten
Jan, Kleinensee
Eggi Ecke
Eggi Kurve
Peter, kleine Brücke
Groß und Klein
Das war es in Z, obwohl man kann aus den Gleisen auch was anderes machen:
H0f
H0f
H0f
Der Erbauer wusste zu erzählen, dass es in den Weinbergen früher tatsächlich solche Feldbahnen zum Zwecke des Transports gab. Noch dazu war alles sehr liebevoll und handwerklich gut ausgestaltet.
Etwas größer als Spur Z, aber ein absoluter Hingucker, die extremst schön ausgestalteten Module in der Spur 1 von Paddy R.:
Zusammen mit dem Freundeskreis der Spur Z Hamburg werde ich mich mit einigen meiner Module an der Ausstellung beteiligen.
Wir freuen uns über viele Besucher, die sich dann als Spur Z-Freunde bei uns am Stand outen und mit uns fachsimpeln.
Wir zeigen einen kleinen Teil unserer Module und eine durch einen Arduino gesteuerte Plattenanlage von Uli Theile.
Unser Aufbauplan sieht wie folgt aus:
Nach Corona und einer Absage im Vorjahr fanden 2023 endlich wieder die Märklintage zusammen mit der IMA statt.
Lange Zeit war eine Teilnahme unsererseits an der Veranstaltung unsicher.
Erst sehr kurzfristig bekamen wir die Zusage, mit dabei sein zu dürfen.
Urlaub hatten wir im Vorfeld schon beantragt, da ein Aufbau am Anreisetag bei ca. 800km Entfernung nicht in Frage kam.
Also wurden am Mittwoch die vollgepackten Autos auf die Reise gebracht. Ich hätte kaum mehr mitbekommen, mit vier großen Modulen war es schon ziemlich eng im Wagen.
Zeitstress bestand keiner, da der Aufbau erst am Donnerstag begann, und das Hotel einen Spät-Check-In hatte.
Als hätten die Mitarbeiter des Hotels geahnt, weshalb ich gebucht hatte, bekam ich das Zimmer mit der optimalen Nummer 😛
Die konnte ich mir gut merken 😆
Nach dem Einchecken bin ich noch 2km in die Hotellobby des Seminaris gewandert, in dem die meisten Aussteller von Märklin untergebracht waren. Das hatte sich aber nicht gelohnt, alle Zettler waren im Bett, außer Regina und Jürgen, die noch ein Erfrischungsgetränk mit mir einnahmen. Leider kam auch später keiner mehr dazu.
Am Donnerstag ging es dann los, von Bad Boll nach Göppingen in die Werfthalle des Stauferparks zum Aufbau. In einem Seitenraum waren alle Aussteller der Spur Z untergebracht.
Ich bin nur am Aufbautag einmal durch den Stauferpark gegangen, da war aber noch nicht viel zu sehen, weil vieles noch nicht aufgebaut war.
Allerdings hatte ich an diesem Tag bereits mein schönstes Erlebnis: Es war kurz vor Aufbau-Ende, ich stand bei Thomas Hess, der mir seinen Packwagen (gebaut von Dieter Prohaska vom Wiener Stammtisch) mit der digital gesteuerten Schiebetür zeigte.
Da kam ein Märklinmitarbeiter in die Halle zu uns, schaute etwas abschätzig auf die kleine Kofferanlage Winzlingen und wollte wieder gehen. “Halt”, sagte ich, “haben Sie gesehen, dass an dem Packwagen die Tür automatisch geöffnet und geschlossen werden kann??” “Jaa, jaa”, kam es zurück, nach dem Motto: Verarschen kann ich mich selber. “Nee, nee, das stimmt wirklich, schauen Sie!” Er kam unsicher zurück und suchte auf der kleinen Anlage, wo der Waggon überhaupt stehen sollte. Als er ihn entdeckte, war er vollends sicher, veräppelt zu werden.
“Nein, schauen Sie, die Tür geht auf!” “Oh ja, aber sicher nur einmal!?” “Nein, so oft wir wollen!” “Aha, dann ist der Waggon aber fest montiert!” “Nein, der rollt wie andere auch über die Gleise!” Seine Augen wurden immer größer … “Boah, das ist ja der Hammer, ich hole mein Handy, das muss ich filmen” 😆
Während der Ausstellung habe ich meine Module betreut und bin nicht rumgekommen. In der Zeit vor der Ausstellung habe ich alle Stände und die dazugehörigen Personen fotografiert und will sie hier vorstellen. Die Reihenfolge entspricht den Standnummern, die die ZFI an uns vergeben hatten.
Leider waren bei meiner Runde einige Personen noch nicht in der Halle. Die Fotoreihe ist auch nicht ganz vollständig. Sechs Stände fehlen leider.
Anlage Wolf Ullrich Malm †
Anlage Wolf Ullrich Malm †
Thomas Stobbe und Reiner Tielke
Thomas und Reiner zeigen die Frankreich-Anlage von Ulli Malm, der eine Präsentation leider nicht mehr erleben durfte
Matthias Vogel, Dingenskirchen
Leider hier nur ein Archivfoto von der Anlage ohne den Bauherren, da er auf meinem Fotorundgang nicht da war, und ich keinen zweiten Rundgang gemacht habe.
Interessant sind hier die puristische Ausgestaltung und das digitale Stellpult.
Diese Anlage wird vermutlich auf keiner weiteren Messe zu sehen sein, da der Aufbau extrem aufwändig ist.
Thomas Hess, Winzlingen
Hier bei Thomas entstand das Video vom Packwagen mit beweglicher Tür.
Eingangs hatte ich ja beschrieben was vorgefallen ist.
Wir hatten unseren Spaß!
Auf dem Video hier unten ist die Tür in Bewegung zu sehen:
Kofferanlage, Stammtisch Wien
Kofferanlage, Stammtisch Wien
Wiener Stammtisch, Digitale Kofferanlage von Dieter Prohaska
Die Wiener hatten reichlich was zum Zeigen mitgebracht:
Wiener Stammtisch, Gabi und Erich Käferböck
Wiener Stammtisch, Erich Käferböck
Wiener Stammtisch, Dieter Prohaska
Trafofüchse
Ralf Junius mit Kistrath
Links: Birgit und Volker vor der aufgearbeiteten Anlage von Dieter Nolte.
Rechts: Ralf Junius vor seinem Schaukasten Kistrath
Willi Pflugbeil mit Wiesenthal
Thorsten und Günther Schubert von z-lights
Links: Willi mit seiner hervorragenden Anlage Wiesenthal
Rechts: Thorsten, der Powerlöter, mit seinen beleuchteten Kunstwerken
Jürgen Walther mit Hirschsprung
Hirschsprung von hinten, der Schattenbahnhof
Jürgen Walther mit seiner wunderschönen digital betriebenen Anlage Hirschsprung
An dieser Stelle jetzt unsere Modulanlage mit norddeutschem Thema nach Vorbild:
Jan hinter unseren Modulen, linker Flügel
Rechter Flügel unserer Module
Eisenbahnfreunde Bad-Schwartau
Oliver Kessler mit seinem Z-Car-System.
Alois Forstner mit seiner Kofferanlage
Links: Die Messeteilnahme von Oliver war ein Glücksfall für mich. In einem meiner nächsten Berichte wird sein Car-System mein Thema sein.
Rechts: Alois, unser sympathischer Nachbar, mit seiner großen Kofferanlage, auf der ein Videozug seine Runden drehte
Hagen, unser Dauer-Powerbastler hinter seiner Schauanlage:
Michael Bernhard, 50 Jahre MiniClub und Dead End City
Fazit:
Eine tolle und gut organisierte Veranstaltung.
Die drei Tage auf der Ausstellung waren allerdings sehr anstrengend, da die große Fensterfront nach Süden ausgerichtet war, und alle Tage bei Temperaturen um die 30° die Sonne auf eben diese Fenster brannte.
In Erinnerung an die Veranstaltungen früherer Tage fand ich es schade, dass es abends keine Treffen für Besucher und Aussteller im Paradies gab, wie ehemals durch Thomas Zeeb organisiert.
Diese Treffen waren für mich immer das i-Tüpfelchen
Am Montag traten wir Nordlichter die Rückreise an. Die Module und wir haben die Veranstaltung glücklicherweise ohne Blessuren überstanden.
Die 13. Märklin Tage und die 38. Internationale Modellbahnausstellung IMA Göppingen.
Vom 15. bis 17. September 2023 ist es wieder soweit. Die Internationale Modellbahn Ausstellung (IMA) und die 13. Märklin Tage finden in Göppingen statt. Alles rund um die große und kleine Eisenbahn auf 49.000 qm, Spiel und Spaß – 3 Tage lang! Ein Fest für die ganze Familie. 🙂
Wir stellen unsere Module zum Thema Norddeutschland aus:
Dabei sind:
die neuen Module meines Heimatortes Ratekau mit der markanten Feldsteinkirche, dem alten Haltepunkt, dem Dorfmuseum und der Wender Pönitz mit seinem auffälligen Getreidesilo.
Jans Kleinensee und Bruhnkaten
Peters “kleine Brücke”
Der große Vereinswender mit 4 Speichergleisen und gerade neu erstelltem Stellpult
Ich werde fertig gebaute Modelle der meisten meiner Bausätze zum Zeigen dabei haben.
Wir freuen uns riesig auf dieser Ausstellung dabei sein zu dürfen und über viele interessierte Besucher und Gespräche!
Das werden tolle und anstrengende drei Tage und Abende mit Z-Freunden aus der ganzen Welt.
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